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Elsner, Gine: Freikorps, Korporationen und Kolonialismus
Freikorps, Korporationen und Kolonialismus , In diesem Buch geht die Autorin unter anderem der Frage nach, ob es eine Kontinuität von der medizinischen Praxis der Kolonialärzte zu den Nazi-Ärzten gab. Unter den sogenannten Schutztruppen waren Ärzte, die die Brutalität jener unterstützten. Deutsche Forscher experimentierten in den Kolonien. Einige ältere Nazi-Ärzte hatten eine koloniale Vergangenheit. Andere Ärzte kämpften in der Weimarer Zeit häufig in Freikorps, waren Mitglieder in Veteranenverbänden und studentischen Korporationen. Sie traten häufig schon vor Beginn der NS-Zeit in die NSDAP oder in die SA oder SS ein. Wie konnten dann von 1933 bis 1945 aus Ärzten Mörder werden, die sich in der Regel an der Euthanasie zur verbrecherischen Tötung von Kranken und Behinderten ohne gesetzliche Grundlage beteiligten? Gab es besondere biografische Merkmale der familiären Herkunft oder der Sozialisation? Gab es Unterschiede in der schulischen oder universitären Ausbildung zwischen Euthanasie-Ärzten und SS-Ärzten in den KZ einerseits und den wenigen Ärzten, die dem Nationalsozialismus widerstanden, andererseits? Denn nicht alle unterwarfen sich der Nazi-Ideologie, es gab neben zu vielen Tätern nur wenige Widerständler unter den Ärzten. Die Untersuchung zu mehr als 100 Euthanasie-Ärzten und mehr als 100 KZ-Ärzten zeigt deren biografische Herkunft auf. Verglichen wird sie mit der von ärztlichen NS-Widerständlern. Alle Ärzte kamen aus der gesellschaftlichen Oberschicht. Wodurch wurden die einen Widerständler und die anderen NS-Täter? Welche biografischen Merkmale unterschieden sie? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Vom Kolonialismus zur Globalisierung (Wendt, Reinhard)
Vom Kolonialismus zur Globalisierung , Reinhard Wendt bietet seinen Lesern keine der üblichen historischen Darstellungen europäischer Kolonialherrschaft. Vielmehr erzählt er die Geschichte der Interaktionen, der Kontakte und Austauschprozesse zwischen Europa und der Welt seit 1500. Europa trug dazu bei, das Gesicht der Welt politisch, ökonomisch und kulturell zu verändern. Gleichzeitig aber verwandelte es sich seinerseits durch die Vielfalt der Impulse, die es aus der überseeischen Welt empfing. Seine Geschichte wird hier in ihrer Abhängigkeit von materiellen und immateriellen Importen aus der Fremde geschildert. Zahlreiche Karten, Abbildungen und Fallbeispiele veranschaulichen diese spannend geschriebene "europäische Weltgeschichte". Die zweite Auflage wurde ergänzt und aktualisiert; auch neueste Entwicklungen sind berücksichtigt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2., aktualisierte Auflage, Erscheinungsjahr: 20151209, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher#2889#, Autoren: Wendt, Reinhard, Auflage: 16002, Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 455, Abbildungen: 87 schwarz-weiße Abbildungen, Keyword: Austauschprozesse; Europa; Europäische Geschichte; Globalisierung; Imperialismus; Interaktionen; Kolonialherrschaft; Kolonialismus; Kultureller Wandel, Fachschema: Globalisierung~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Europa~Cultural Studies~Kulturwissenschaften~Wissenschaft / Kulturwissenschaften~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus, Fachkategorie: Globalisierung~Politik und Staat~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Europäische Geschichte~Kolonialismus und Imperialismus, Region: Europa, Zeitraum: 1500 bis heute, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Kulturwissenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB, Länge: 216, Breite: 152, Höhe: 30, Gewicht: 684, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783825228897 9783506717214, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Verteidigung des deutschen Kolonialismus (Gilley, Bruce)
Verteidigung des deutschen Kolonialismus , Muss die deutsche Kolonialgeschichte neu geschrieben werden? Mit dem vorliegenden Band stellt der US-amerikanische Politologe Bruce Gilley unser sicher geglaubtes Wissen über die koloniale Vergangenheit des Deutschen Reiches auf den Kopf. Faktenbasiert, schonungslos und stets humorvoll entlarvt Gilley die post-moderne Kolonialforschung als Geisel politischer Korrektheit. Nicht die historischen Tatsachen, sondern die Bedürfnisse des politischen Zeitgeistes bestimmen heute in Berlin über die Wahrnehmung dieser historischen Epoche, so Gilley. Entstanden ist dadurch eine semi-religiöse, schuldbeladene Weltsicht, in der weiße Europäer immer Täter, Afrikaner aber stets die Opfer zu sein haben. Eine folgenreiche Fehldeutung, die in diesem Werk gründlichen Widerspruch erfährt. Im Gegenteil war die Kolonialzeit "für die Kolonisierten objektiv gewinnbringend" und für die Kolonisatoren "subjektiv gerechtfertigt", wie Gilley unter Verweis auf prominente Quellen beweist. Eine Sicht auf die Vergangenheit vorzulegen, in der die Deutschen nicht ausnahmslos bösartig, ihre kolonialen Errungenschaften nicht allein von Gräueltaten und Rassismus geprägt waren, braucht Mut - heute mehr denn je. Gilley hat der historischen Forschung mit diesem Grundlagenwerk eine Schneise geschlagen. Es bleibt zu hoffen, dass seine Thesen und Argumente zu lebhaften Debatten anregen und perspektivisch eine Kehrtwende in der erinnerungspolitischen Kultur Deutschlands initiieren können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202105, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Edition Sonderwege##, Autoren: Gilley, Bruce, Übersetzung: Abelson, Richard, Seitenzahl/Blattzahl: 198, Keyword: Forschung; Geschichtsschreibung; Geschichtsverfälschung; Hetero; Fortschritt; Politische Korrektheit; Hilfe; Kaiserreich; Afrika; Politik; Eingeborene; Verantwortung; Amnesty International; Lobbyismus; Nationalsozialismus, Fachschema: Anthropologie / Kulturanthropologie~Kulturanthropologie~Afrika / Geschichte, Politik, Recht~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Befreiung~Sklaverei, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein~Afrikanische Geschichte: vorkolonial~Kolonialismus und Imperialismus~Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus~Sklaverei und Abschaffung der Sklaverei~Invasion und Okkupation, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof e.K., Länge: 205, Breite: 131, Höhe: 20, Gewicht: 275, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0250, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Couldry, Nick: Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können
Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können , Wir leben in einer neuen Form von Kolonialismus, das zeigen die weltweit renommierten Forscher Nick Couldry und Ulises A. Mejias, die das Konzept des Datenkolonialismus begründet haben. In der Vergangenheit war der Kolonialismus eine Landnahme von natürlichen Ressourcen und Ausbeutung von Arbeit und Privateigentum. Er gab vor, zu modernisieren und zu zivilisieren, aber in Wirklichkeit ging es um Kontrolle. Der Kolonialismus ist nicht verschwunden, sondern hat eine neue Form angenommen. Große Technologieunternehmen beuten unsere wichtigsten und grundlegendsten Ressourcen - unsere Daten - aus. Sie verpacken unsere Informationen und Verbindungen neu, um Profit zu machen, unsere Ansichten zu kontrollieren, unsere Bewegungen zu verfolgen, unsere Gespräche aufzuzeichnen und gegen uns zu verwenden. Nick Couldry und Ulises A. Mejias zeigen auf, wie die Geschichte uns helfen kann, die sich abzeichnende Zukunft der Ausbeutung zu verstehen - und wie wir uns wehren können. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Praxis, bei der eine Nation oder ein Staat die Kontrolle über ein anderes Gebiet oder eine andere Bevölkerung ausübt. Dies geschieht oft durch die Errichtung von Kolonien und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und der Arbeitskraft der kolonisierten Bevölkerung. Der Kolonialismus war vor allem im 19. und 20. Jahrhundert weit verbreitet und hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Gebiete und ihre Menschen.
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf das politische, wirtschaftliche und kulturelle System, bei dem eine Nation (die Kolonialmacht) Gebiete außerhalb ihres eigenen Territoriums erobert, besetzt und kontrolliert. Dies geschah hauptsächlich im 16. bis 20. Jahrhundert, als europäische Mächte große Teile Afrikas, Asiens und Amerikas kolonisierten. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die kolonisierten Gebiete, einschließlich wirtschaftlicher Ausbeutung, kultureller Assimilation und politischer Unterdrückung.
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Wie begann der Kolonialismus?
Der Kolonialismus begann im 15. Jahrhundert mit den europäischen Entdeckungsreisen, die dazu führten, dass europäische Länder Gebiete außerhalb Europas eroberten und kolonisierten. Diese Kolonisierung diente vor allem wirtschaftlichen Interessen, da die europäischen Länder nach neuen Handelsrouten und Rohstoffquellen suchten. Die Kolonialmächte errichteten Handelsstützpunkte und beuteten die Ressourcen der besetzten Gebiete aus. Der Kolonialismus führte zu einer Ausbeutung und Unterdrückung der indigenen Bevölkerung und hatte langfristige Auswirkungen auf die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der kolonisierten Länder.
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Wann war der Kolonialismus?
Der Kolonialismus war eine historische Periode, die im 15. Jahrhundert begann und bis ins 20. Jahrhundert andauerte. Während dieser Zeit eroberten europäische Länder große Teile der Welt und gründeten Kolonien in Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien. Der Kolonialismus war geprägt von Ausbeutung, Unterdrückung und kultureller Assimilation der einheimischen Bevölkerung durch die Kolonialmächte. Er endete größtenteils im 20. Jahrhundert, als viele ehemalige Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten. Wann genau der Kolonialismus endete, hängt von der jeweiligen Region und Kolonialmacht ab.
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Geographie
Geographie , Seit der ersten Auflage 2007 hat sich das von Hans Gebhardt, Rüdiger Glaser, Ulrich Radtke und Paul Reuber herausgegebene Lehrbuch Geographie zu einem viel zitierten Standardwerk der gesamten Geographie entwickelt, das Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, die "Welt" und ihre Zukunftsprobleme aus einer breiteren Perspektive verstehen zu lernen, als viele der rein natur- oder kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen sie vermitteln. Das Buch liegt nunmehr in einer dritten, gründlich überarbeiteten Auflage vor und bietet das notwendige Grundwissen sowie einen Überblick über aktuelle Themen des faszinierenden Studien- und Schulfachs Geographie. Andreas Vött hat das Team der Herausgeber ergänzt, zahlreiche neue Autorinnen und Autoren stehen für neue Ansätze und Einsichten und machen die Vielfalt der Geographie auf mehr als 1000 Seiten erlebbar. Was ist neu? ¿ Alle Kapitel sind gründlich überarbeitet und aktualisiert. ¿ Zahlen und Abbildungen wurden auf den neuesten Stand gebracht. ¿ Neue Kapitel zur Finanzgeographie, zu Geographien der Migration, Geographien der Mobilität sowie zu Geographien der Gesundheit sind hinzugekommen. ¿ Neue und perspektivische Themenfelder der IT werden im Kapitel "Von der Geokommunikation und Geoinformatik zur Geographie 4.0" behandelt. ¿ Das Kapitel zur Gesellschaft-Umwelt-Forschung bzw. zu den Global-Change-Diskursen wurde neu verfasst und um zahlreiche neue Perspektiven und Fragestellungen ergänzt, welche den aktuellen Diskussionsstand dieses wichtigen Themas der Geographie aufzeigen. ¿ Sachverhalte werden anschaulich visualisiert und tragen damit zum Verständnis bei. ¿ Beteiligt sind über 180 Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum. Die Herausgeber Hans Gebhardt ist seit 2018 Seniorprofessor am Geographischen Institut der Universität Heidelberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der modernen Kulturgeographie und der Politischen Geographie, regional im Vorderen Orient, in Südostasien und in China. Rüdiger Glaser ist seit 2004 Lehrstuhlinhaber und Leiter der Physischen Geographie am Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie in Freiburg i. Br. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Klimatologie, Global Change, Umweltplanung, e-Geography und in Nordamerika. Ulrich Radtke ist seit 2008 Rektor der Universität Duisburg-Essen und wurde 2012 hier zum "Professor für Global Change" ernannt. Seine Forschungsgebiete sind Küstenmorphologie, Quartärforschung, Geochronologie und Landschaftsökologie. Regionale Schwerpunkte liegen in Argentinien und Chile, in der Karibik, in Australien und Mitteleuropa. Paul Reuber ist seit 2001 Universitätsprofessor am Institut für Geographie der Universität Münster. Seine inhaltlichen Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Politischen Geographie sowie der Kultur- und Sozialgeographie mit einer regionalen Konzentration auf Europa und Südostasien. Andreas Vött ist seit 2010 als Universitätsprofessor am Geographischen Institut der Universität Mainz für die Geomorphologie - speziell Geoarchäologie und Naturrisikoforschung - verantwortlich. In der Forschung liegt sein Fokus auf der Küstengeomorphologie und Geoarchäologie, insbesondere im Mittelmeerraum, in Mitteleuropa sowie an der Nordseeküste. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Geographie ländlicher Räume
Geographie ländlicher Räume , Geographie ländlicher Räume - wie relevant ist sie in einer zunehmend urbanisierten Welt? Was bedeutet "Ländlichkeit" und wie ist die Vielfalt ländlicher Räume zu erklären? Wie verändern sich Wirtschafts- und Lebensverhältnisse, Landnutzung und Biodiversität? Was haben Globalisierung, Energiewende, demographischer Wandel und Digitalisierung damit zu tun? 35 Autorinnen und Autoren beantworten diese und weitere Fragen. Anschaulich und auf Grundlage aktueller Forschungen beleuchten sie in diesem Buch die Komplexität und Dynamik ländlicher Räume mit einem Fokus auf deutschsprachige Länder. Das Lehrbuch thematisiert Entwicklungstrends und Potenziale und zeigt Steuerungsmöglichkeiten auf - eine unverzichtbare Lektüre für Studierende der Geographie, Soziologie, Planungs-, Umwelt- und Politikwissenschaften. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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STARK Abitur-Training - Geographie - BaWü
STARK Abitur-Training - Geographie - BaWü , NEU: Abitur-Training - Geographie - BaWü Zur optimalen Vorbereitung auf Klausuren und die schriftliche und mündliche Abiturprüfung ab 2023 in Baden-Württemberg im Fach Geographie: Wissen zu den prüfungsrelevanten Schwerpunktthemen verständlich zusammengefasst Die Themen im Buch: Reliefsphäre, Atmosphäre, Hydrosphäre, Anthroposphäre, Globale Herausforderung Klimawandel, Globale Herausforderung Städte Mit vielen Abbildungen, wichtigen Definitionen und Modellen Zahlreiche Aufgaben zum gezielten Üben NEU: Mit ActiveBook : Interaktive Aufgaben, Lernvideos und Glossar zum Testen von Grundwissen und Methodenkompetenz Unverzichtbar für das Geographie-Abitur ab 2023 in Baden-Württemberg ! , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Geographie ist Schicksal (Morris, Ian)
Geographie ist Schicksal , Wer sind wir, wo leben wir, was haben wir, wie schützen wir uns und wer macht die Regeln? Diese Fragen treiben die Menschheit seit jeher um, und sie alle werden von der geographischen Lage bestimmt. Das zeigt Historiker, Archäologe und Bestsellerautor Ian Morris mit Blick auf Großbritannien, das einstige Imperium. Er erzählt die Geschichte seiner sich wandelnden Beziehungen zu Europa und der Welt, von der physischen Trennung am Ende der Eiszeit bis zu den ersten Anfängen des Vereinigten Königreichs, den Kämpfen um den Atlantik und dem Aufstieg der Pazifikregion. Anhand von Landkarten, Bildern und neuesten archäologischen Funden untersucht Morris, wie Geographie, Migration, Politik und neue Technologien zusammenwirkten und Ungleichheiten hervorbrachten, die bis in die Gegenwart prägend sind. Wo steht Großbritannien und wo steht Europa, wenn sich die Weltbühne in Zukunft weiter nach Osten neigt? Eine weltumspannende Herausforderung, gezeigt wie in einem Brennglas. »Ian Morris gilt als Vorreiter, wenn es darum geht, Weltgeschichte interessant und verständlich zu machen.« Jared Diamond , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220518, Autoren: Morris, Ian, Übersetzung: Gebauer, Stephan, Seitenzahl/Blattzahl: 655, Abbildungen: Lesebändchen, mit zahlreichen Karten und Abbildungen, Keyword: Brexit; Britische Inseln; China; Europa; Geographie; Geopolitik; Großbritannien; Imperium; Insellage; Kontinent; Landkarten; Machtverschiebung; Politik; Weltgeschichte; Weltmacht; Weltpolitik; Wirtschaft; politisches Geschenkbuch; politisches Sachbuch, Fachschema: Erdkunde~Geografie - Geograf~Geopolitik~Großbritannien / Geschichte, Politik, Gesellschaft, Recht~Krieg - Kriegsopfer~Geografie / Physiogeografie~Physiogeografie~Politik / Weltpolitik~Weltpolitik~Wirtschaft / Allgemeines, Einführung, Lexikon~Geografie / Wirtschaftsgeografie~Wirtschaftsgeografie, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein~Krieg und Verteidigung~Volkswirtschaft: Sachbuch~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Historische Geographie~Physische Geographie und Topographie~Bevölkerung und Migrationsgeographie~Wirtschaftsgeographie~Politische Geographie~Sozialgeographie, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Geopolitik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Campus Verlag GmbH, Verlag: Campus Verlag GmbH, Verlag: Campus Verlag GmbH, Länge: 235, Breite: 163, Höhe: 49, Gewicht: 1152, eBook EAN: 9783593450421 9783593450438, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Was ist der Kolonialismus?
Was ist der Kolonialismus? Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterdrückung und Ausbeutung von Ländern und Völkern durch imperialistische Mächte. Dabei wurden Kolonien erobert, besetzt und ausgebeutet, um Ressourcen zu gewinnen und den eigenen Einfluss zu vergrößern. Der Kolonialismus führte zu tiefgreifenden sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen in den kolonisierten Gebieten und hinterließ oft langfristige negative Auswirkungen auf die betroffenen Gesellschaften. Heutzutage wird der Kolonialismus als eine dunkle Periode der Geschichte betrachtet, die zu Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten geführt hat.
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Wie entstand der Kolonialismus?
Der Kolonialismus entstand im 15. Jahrhundert, als europäische Länder begannen, Überseegebiete zu erobern und zu kontrollieren. Dies geschah durch die Entdeckung neuer Seewege und Technologien, die es den Europäern ermöglichten, in entfernte Länder vorzudringen. Der Kolonialismus wurde auch durch wirtschaftliche Interessen wie den Handel mit exotischen Gütern und den Zugang zu Rohstoffen vorangetrieben. Zudem spielten auch politische und religiöse Motive eine Rolle, da die europäischen Länder ihre Macht und ihren Einfluss in der Welt ausweiten wollten. Letztendlich führte der Kolonialismus zu einer jahrhundertelangen Unterdrückung und Ausbeutung der kolonisierten Völker.
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Was ist der Kolonialismus?
Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterwerfung und Ausbeutung von Gebieten außerhalb des eigenen Staatsgebiets durch eine Kolonialmacht. Dabei wurden Ressourcen und Arbeitskräfte ausgebeutet, die Kultur und Identität der kolonisierten Völker unterdrückt und die kolonialen Gebiete in das wirtschaftliche und politische System der Kolonialmacht integriert. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und prägt bis heute das Verhältnis zwischen ehemaligen Kolonialmächten und ihren ehemaligen Kolonien.
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Wie lange dauerte der Kolonialismus?
Der Kolonialismus dauerte mehrere Jahrhunderte, beginnend im 15. Jahrhundert mit der Entdeckung Amerikas durch europäische Seefahrer. Er erreichte seinen Höhepunkt im 19. Jahrhundert, als europäische Mächte fast den gesamten Globus kolonialisierten. Der Kolonialismus endete im 20. Jahrhundert, als viele ehemalige Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten. Insgesamt kann man sagen, dass der Kolonialismus über 500 Jahre lang andauerte, bevor er langsam abgebaut wurde.
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